Hamburg gewinnt gegen enttäuschende Mainzer: HSV – 1. FSV Mainz 05 2:1 (1:0)

Vor dem Spiel gegen den 1. FSV Mainz waren beim HSV die verletzungsbedingten Ausfälle von Behrami und Westermann zu beklagen. Der Schweizer Mittelfeldspieler hat sich bekanntlich binnen kürzester Zeit als Leistungsträger und echte Verstärkung der Mannschaft etabliert; Westermann zeigte zuletzt im Verbund mit Djourou durchweg ansprechende Leistungen als Innenverteidiger. Und so durfte man gespannt sein, wie HSV-Trainer Zinnbauer diese Ausfälle zu kompensieren gedachte.

Dass der junge Ronny Marcos nach seinem gelungenen Debüt in der Bundesliga eine erneute Bewährungschance bekommen würde, damit konnte man angesichts Zinnbauers jüngster Personalpolitik rechnen. Dieses Mal erhielt das Talent den Vorzug vor Ostrzolek und spielte auf der für ihn aus der U23 gewohnten Position des Linksverteidigers. Cleber ersetzte den verletzten Westermann, und Diekmeier kehrte nach seiner Sperre erwartungsgemäß ins Team zurück.

Im defensiven Mittelfeld spielte Jiracek für Behrami, während ganz vorne Lasogga und Rudnevs eine Doppelspitze bildeten.

Auf dem Spielberichtsbogen las sich daher die Aufstellung des HSV wie folgt:

Drobny – Diekmeier, Djourou, Cléber, Marcos – Jiracek – van der Vaart (83. T. Arslan), N. Müller, Holtby – Lasogga (90+4. Gouaida), Rudnevs (90. Kacar)

Das Spiel: Hatte ich zuletzt Zinnbauers HSV als Wundertüte bezeichnet, so galt dies einmal mehr. Auch wenn manche personelle Änderungen nicht allzu sehr überraschten (Diekmeier für Götz, Cleber für Westermann, Jiracek für Behrami), so hatte sich der Trainer des HSV erneut einige interessante taktische Änderungen ausgedacht. Dieses Mal spielte der HSV nämlich nicht in dem Hybrid-System aus 4-1-4-1/4-2-3-1 der beiden vorangegangenen Partien, sondern überwiegend in einem 4-1-3-2.

Jiracek agierte in der ersten Halbzeit durchweg defensiver als der zentral spielende van der Vaart, der sich meist auf einer Höhe mit Holtby (LM) und Nicolai Müller (RM) aufhielt. Nur in den wenigen Fällen, in denen der HSV sein Spiel flach und kontrolliert aufbauen wollte, kam van der Vaart weit zurück, um sich den Ball aus der Abwehr abzuholen. Interessant fand ich aber, dass dies eher ausnahmsweise zu beobachten war. Meist wurde der Ball durch Drobny lang und hoch nach vorne gespielt, oder beide Außenverteidiger versuchten, durch schnelle vertikale Pässe die Linie entlang Raum zu gewinnen.

Ich habe diesen Mangel an Spielkultur in der Spieleröffnung hier in der Vergangenheit des Öfteren als (zu) leicht zu verteidigen kritisiert. Gegen Mainz schien mir dieses Vorgehen jedoch gewollter Bestandteil der Taktik Zinnbauers zu sein. Man war erkennbar bemüht, permanent Tempo in das Spiel zu bringen und nahm dabei das erhöhte Risiko für Fehlpässe billigend in Kauf. Denn in der vordersten Spitze setzten beide Stürmer, sofern sie nicht unmittelbar an den Ball aus der eigenen Abwehr kamen, sofort die ballführenden Abwehrspieler der Mainzer aggressiv unter Druck. Und durch die relativ höhere Position van der Vaarts (im Vergleich zu den letzten beiden Spielen) konnte man auch im Mittelfeld enormen Pressingdruck erzeugen. Im Ergebnis gewann der HSV mit zunehmender Spieldauer der ersten Halbzeit die entscheidenden Zweikämpfe. Zugleich erschwerte man den Mainzer Gästen den eigenen kontrollierten Spielaufbau, blockierte ihnen den direkten Weg durch die Spielfeldmitte und kam selbst zu den deutlich besseren Torchancen.

Besonders bei Marcos fiel mir auf, dass er häufig sofort den langen, vertikalen Ball die Linie entlang zu spielen versuchte. Einige Male gelang hier ein Zuspiel auf den gewohnt fleißig agierenden Rudnevs, der dann von der linken Außenbahn nach innen passen konnte (z.B. in der 41. Minute auf Müller).

Diekmeier konnte sich im Gegensatz zu Marcos einige Male durch eigene Vorstöße offensiv in Szene setzen. Beide Außenverteidiger suchten jedoch oft den riskanten Vertikalpass. Wie bereits erwähnt, unterstelle ich hier eine Anweisung Zinnbauers. Am Ende der Partie hatten beide jedenfalls eine bemerkenswert niedrige Pass-Quote von 41 (Diekmeier), bzw. 42 Prozent (Marcos).

Cléber überzeugt als Ersatz für Westermann

In der 32. Minute bekam der HSV einen Eckstoß von der rechten Seite zugesprochen. Der nach vorne geeilte Cléber kam dank einer akrobatischen Einlage mit dem Fuß an die Flanke. Müllers folgender Schussversuch wurde vom Mainzer Noveski zunächst geblockt. In der dann kurzzeitig bestehenden Konfusion im Strafraum schaltete Cléber am schnellsten und vollstreckte aus 13 Metern zum 1:0 für den HSV. Cléber wollte diesen Treffer unbedingt, das sah man. Er lieferte für mich ohnehin eine tadellose Leistung ab, was mich für ihn besonders freut. Das Tor wird ihm auch bei seiner weiteren Integration gut tun.

Die Führung für den HSV war zur Pause verdient, denn die Mainzer Mannschaft war bis dahin einfach fast alles schuldig geblieben und hatte nicht eine eigene, klare Torchance herausgespielt.

Auch in der zweiten Halbzeit war der HSV zunächst die aktivere Mannschaft. Immer wieder gelangen den Hamburgern Balleroberungen, weil sie oft erfolgreich personelle Überzahl in Ballnähe erreichten und aggressiv die Zweikämpfe bestritten.

In der 49. Minute traf Rudnevs nach guter Flanke von Diekmeier den Ball nicht sauber, sodass dieser weit das Tor verfehlte. Zwei Minuten später wurde der Lette auf der linken Außenbahn frei gespielt, benötigte jedoch leider etwas zu viel Zeit bei der Ballmitnahme. Seiner nachfolgenden Flanke auf Lasogga fehlte es zudem etwas an Genauigkeit. Auch wenn Rudnevs wieder einmal enorm fleißig war – es ist schade, dass er sich und die Mannschaft regelmäßig durch seine unbestreitbaren technischen Schwächen um noch größeren Lohn für seinen vorbildlichen Einsatz bringt.

In der 53. Minute wollte der Mainzer Noveski mit dem Kopf einen Flankenball des HSV klären, berührte dabei den Ball jedoch auch mit dem linken Arm. Da der Mainzer bei dieser Aktion innerhalb des eigenen Strafraums stand, entschied der Schiedsrichter auf Strafstoß für den HSV. Van der Vaart verlud Karius im Tor der Gäste und vollstreckte sicher zum 2:0 (54.).

Nur zwei Minuten später hatte Rudnevs eine weitere, klare Torchance zum dann entscheidenden 3:0, doch er scheiterte am guten Mainzer Torhüter.

Van der Vaart findet die Balance

Hjulmand stellte seine Mannschaft nun etwas um, und der HSV wurde mit der Führung im Rücken passiver. Mainz konnte nach einer Stunde stärker nach vorne spielen und erhielt ein klares optisches Übergewicht, konnte jedoch zunächst keine zwingenden Torchancen herausspielen. Van der Vaart agierte nun auf gleicher Höhe neben Jiracek oder gar defensiver. Er diente dabei den eigenen Verteidigern als weitere, ballsichere Anspielstation bei dem Versuch, sich spielerisch aus engen Situationen zu befreien. Aus meiner Sicht zeigte der Niederländer in diesem Spiel eine seiner besten Leistungen seit Monaten, denn er war fast immer dort, wo ihn seine Mannschaft benötigte. In der 80. Minute hätte er beinahe seine gute Leistung durch einen weiteren Treffer gekrönt. Lasogga lief mit Ball einen Konter auf der rechten Außenbahn. Rudnevs zeigte sich spielintelligent und ließ den Querpass passieren, sodass van der Vaart frei vor Karius zum Schuss kam. Leider traf Hamburgs Kapitän den Ball bei seinem Direktschuss so schlecht, dass dieser genau auf den Mainzer Torhüter kam. Karius hatte damit keine Mühe.

Mainz wacht zu spät auf und wird dennoch fast belohnt

Das Spiel näherte sich dem Ende, da versuchten es die Mainzer mit der fußballerischen Brechstange. Eine Vielzahl an langen, hohen Bällen wurde in den Bereich in und rund um den Hamburger Strafraum geschlagen, die von Hamburgs Defensive zum Teil nur auf Kosten eines Eckstoßes geklärt werden konnten. In der 87. Minute verpasste der aufgerückte Mainzer Innenverteidiger Bell mit einem Kopfball nach eben so einem Eckstoß denkbar knapp den Anschlusstreffer. Kurz darauf war es dann aber soweit. Ein weiterer Eckstoß segelte in den Hamburger Strafraum. Der von Hjulmand eingewechselte Malli köpfte den Ball zu Okazaki, dessen Kopfball aus kürzester Distanz (3m) Drobny dann nicht mehr parieren konnte. Das 2:1 in der 89. Minute. Aus Hamburger Sicht begann nun spätestens das ganz große Zittern. Und beinahe wäre den Mainzern tatsächlich in der Nachspielzeit der Ausgleichstreffer gelungen, doch Mallis Torabschluss flog ganz knapp über die Querlatte des Hamburger Gehäuses (90+1.). So blieb es am Ende beim 2:1 Erfolg für den HSV.

Schiedsrichter: Stegemann. Diskutable Leistung. Ich mag es grundsätzlich, wenn Schiedsrichter ein Spiel laufen lassen anstatt jede Kleinigkeit abzupfeifen. Dieser Schiedsrichter war mir aber zu großzügig – hüben wie drüben. Eine eindeutige Benachteiligung der Mainzer, wie Allagui nach der Partie bei SKY im Interview behauptete, habe ich nicht gesehen.

Fazit: Der HSV siegte verdient, auch [Anm.: nachträglich eingefügt] weil der 1. FSV Mainz 05 lange Zeit zu wenig investierte.

Die Hamburger mussten nach der Niederlage gegen Augsburg unbedingt gewinnen und hielten dem Druck stand. Mit dem Sieg gegen den FSV konnte man nun schon zum dritten Mal in Folge vor heimischer Kulisse dreifach punkten. Allein dies deutet schon eine positive Veränderung unter Leitung von Joe Zinnbauer an. Die nun 18 Gegentreffer beweisen, dass die Hamburger Defensive nachweisbar an Stabilität gewonnen hat. Besser, d.h. weniger Gegentreffer, sind neben den außer Konkurrenz spielenden Bayern (3) nur Gladbach (12), Wolfsburg (13) und Augsburg (14).

Unverändert verbesserungswürdig bleibt die Zahl der selbst erzielten Treffer, jedoch gelangen der Mannschaft wie schon im Heimspiel zuvor gegen Bremen erneut zwei Treffer. Positiv festzuhalten ist auch, was manche inzwischen für schwer vorstellbar hielten: der HSV kann auch ohne Behrami und Westermann gewinnen.

Zinnbauer überzeugt erneut mit einer gelungenen taktischen Anpassung seiner Mannschaft an den Gegner. Zusammen mit der wieder einmal guten, sowohl läuferischen als auch kämpferischen Einstellung der Mannschaft war dies für mich die Basis des Erfolges. Verdienter Lohn ist der Sprung auf Tabellenplatz 13.

Spielerisch bleibt aus Sicht des HSV unverändert viel zu tun, aber dies kann nicht sonderlich überraschen. Das braucht einfach eine gewisse Zeit. Zumal zu berücksichtigen ist, dass Zinnbauer immer wieder Nachwuchsspielern wie Gouaida, Götz oder nun Marcos das Vertrauen schenkt. Und wo ich gerade wieder beim Nachwuchs bin: Marcos wusste auch als Linksverteidiger zu gefallen. Allerdings muss man kritisch bemerken, dass er nur 42 Prozent seiner Zweikämpfe gewinnen konnte. Das war der mit Abstand schwächste Wert in der Hamburger Defensive. Hier sollte er sich deutlich steigern, wenn er sich mittelfristig in der Bundesliga etablieren will.

Der HSV hat nun im nächsten Spiel gegen den SC Freiburg eine realistische Chance, sich noch weiter von den Abstiegsrängen zu entfernen. Man sollte den SC jedoch keinesfalls unterschätzen. Der SC hat zum Teil besser gespielt, als es sein derzeitiger Tabellenplatz auszudrücken scheint.

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7 Kommentare

  1. Wer in seiner Wahrnehmung nicht fehlgesteuert ist, der musste das Spiel so, oder ähnlich gesehen haben.
    Weiterhin gibt es teilweise eklatante Abspielfehler zu beobachten, die entweder der Hektik, oder auch tatsächlich noch vorhandenen technischen Mängeln geschuldet sind. Am technisch sicheren Passspiel ist demnach noch reichlich zu arbeiten, hier besteht noch viel Luft nach oben – damit meine ich, dass hier spätestens in der Winterpause zusätzlich dran gearbeitet werden muss.
    Es ist aber bemerkenswert, dass sich so etwas ähnliches, wie Konstanz einzustellen scheint; ein Merkmal, dass man zuletzt vor einigen Jahren beim HSV beobachten konnte:
    Konstanz im kämpferischen Element, teamspirit. Diese Konstanz führt zu der Fähigkeit, den HSV wieder – je nach Gegner – einschätzen zu können. Hatte man noch vor wenigen Wochen / Monaten das Gefühl, dass man gegen Dortmund oder Leverkusen u. U. Punkte holen könne (Stichwort zusätzliche Motivation), gegen „leichte Gegner“ aber vergeigt (Stichwort Überheblichkeit), so pegelt sich die Leistung der Mannschaft jetzt kalkulierbarer ein.
    Realistisch betrachtet sind wir jetzt tatsächlich auf Augenhöhe mit Vereinen, die sich von Platz 10-18 befinden. Das sollte, ob des angestrebten Klassenerhaltes, Mut machen.
    So erwarte ich gegen Freiburg eine „knappe Kiste“. Mit etwas Pech gibt es eine Niederlage, mit etwas Glück einen Sieg. Das Spektrum der Möglichkeiten ist eher schmal, weswegen ein Remis das wahrscheinlichste ist. Keinesfalls aber gibt es eine Klatsche – Dieses, noch vor Monaten mögliche Desaster, scheint mittlerweile nicht mehr möglich.

    1. Den Hinweis, dass die Mannschaft kalkulierbarer im Sinne größerer Konstanz spielt, finde ich zutreffend, auch wenn ich die Möglichkeit eines negativen Ausrutschers (Stichwort: Klatsche) derzeit noch nicht gänzlich ausschließen möchte. Völlig richtig ist natürlich auch, dass man Pass-Spiel/Laufwege weiter verbessern muss.
      Spannend finde ich, dass Zinnbauer eben nicht nur mit einem System spielen lässt, wie das die meisten Trainer der Vergangenheit getan haben. Früher galt beim HSV 4-4-2 mit oder ohne Raute. Dann wurde eine Zeit lang 4-2-3-1 mit einer mehr oder minder eindeutigen Stammformation gespielt. Zinnbauer wirkt sowohl bei der Wahl des Systems als auch bei der Personalauswahl deutlich mutiger und flexibler als viele seiner Vorgänger. Das fordert die Spieler stärker und geht vermutlich ein wenig zu lasten der Sattelfestigkeit. Noch.

  2. Richtig Trapper – Herr Zinnbauer ist m. E. einer der Hauptgründe, weswegen der Verein / die Mannschaft sich langsam am eigenen Schopf aus dem Morast zieht.
    Ohne allzu viel Vorschusslorbeeren zu verteilen, glaube ich, dass der HSV seinen „Systemtrainer“ gefunden haben könnte. Z. Z. sehe ich keinen Bedarf für einen Tuchel, o. ä., obwohl ich früher den Trainerposten für den wichtigsten innerhalb der Mannschaft gesehen habe. Zinnbauer hat nun (noch) nicht Rang & Namen. Das hatte Herr Tuchel (und wie sie alle sonst noch so heißen) anfangs auch nicht. Wieso sollte Herr Zinnbauer nicht zu einem Tuchel 2.0 werden? – Mit anderen Worten: Auch heute noch finde ich die Besetzung des Trainerpostens am Wichtigsten, er sollte auch am meisten verdienen. Das Schöne ist aber, dass wir ihn (hoffentlich) schon gefunden haben.

    1. Für mich ist es nur eine Frage der Zeit und weiterer Siege, bis der sportjournalistische Boulevard vom Motivations-Joe zum Konzepttrainer Zinnbauer umschwenkt.
      Allerdings muss man all seinen Vorgängern zugute halten, dass sie in Sachen fachlicher Kompetenz (im HSV) ziemlich allein und auf sich gestellt waren. Der Verein wird m.E. erst jetzt mit Peters/Knäbel den tatsächlichen Erfordernissen des Leistungssports gerecht. Binsenweisheit: Ein Trainer ist immer nur so stark, wie die sportliche Leitung/Vereinsführung…
      Früher hätten die Meinungsführer des Vereins sowie ihre publizistischen Handlanger doch sofort aufgeheult, hätte ein Trainer z.B. Rost, Troche oder Petric mal nicht aufgestellt. Oder wenn sie vier, fünf personelle Veränderungen vorgenommen hätten. Zinnbauer hat es da leichter, auch weil die Erwartungshaltung nach der letzten Saison deutlich gesunken und realistischer geworden ist.

  3. Trapper, sehr schöner Artikel, wie die letzten auch.
    Es ist einfach eine Wohltat, hier zu lesen: sachlich, fachlich, kritisch, geschliffen, pointiert.
    Meine Hoffnung heisst noch 4 Punkte bis zur HZ, dann mit optimierten Laufwegen und verbesserten Standards (und hoffentlich Maxi Beister) eine gute Winterpause hinlegen, und eine Rückrunde um Tabellenplatz 11-14 spielen. Dann im Sommer wirklich Umbruch und ausmisten, mindestens einen echten Stürmer verpflichten, wahrscheinlich noch einen Keeper als Ersatz für Adler, so Drobo bleibt, Tah und Demirbay wieder einbauen, und weiter mit JZ machen. Ich hoffe und glaube, dass wir unseren „Tuchel“ schon haben.

    1. Dankeschön.
      Vier Punkte aus den nächsten drei Spielen wären gut, sechs super. Aber auch „nur“ drei weitere wären m.M.n. – geht man von derselben Punkteausbeute für die Rückrunde aus – gar nicht so schlimm, denn wir kämen nach der gleichen Rechnung auf 36, was immerhin schon neun Punkte mehr als die desaströsen 27 Punkte der letzten Saison wären.
      Also bleibe ich vorsichtig: 18 Punkte nach der Hinrunde und eine leicht verbesserte Rückrunde mit 21, was ich für absolut machbar halte, und wir verfehlen nur ganz knapp die magischen 40 Punkte. 39 Punkte – das sollte für Platz 13 reichen. Die vier Punkte sind also nicht „überlebenswichtig“. Sie wären vor allem deswegen gut, weil man dann einfach in der Winterpause etwas ruhiger arbeiten könnte.

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